
Makroökonomie – Der Schlüssel zur Alpha-Generierung
Die Makroökonomie ist das große Ganze – sie verbindet Wirtschaftswachstum, Inflation, Arbeitsmarkt und Zinspolitik zu einem klaren Bild der globalen Märkte. Fed-Entscheidungen, fiskalpolitische Maßnahmen und wirtschaftliche Trends sind entscheidend für Marktbewegungen und bieten enorme Chancen für Trader und Investoren.
Warum Makroökonomie?
- Wettbewerbsvorteil: Wer die großen Zusammenhänge versteht, erkennt Trends früher und hebt sich von der Masse der Marktteilnehmer ab.
- Fed-Politik & Co.: Zinsschritte und Statements der Zentralbanken haben unmittelbare Auswirkungen auf alle Märkte – von Aktien bis zu Rohstoffen.
- Alpha-Generierung: Durch tiefere Analysen makroökonomischer Daten und Entwicklungen entstehen klare Vorteile gegenüber oberflächlichen Ansätzen.
Hier findest du:
- Fundierte Analysen: Verstehe die Beweggründe hinter Marktentwicklungen.
- Prognosen mit Mehrwert: Nutze unsere Insights, um strategische Entscheidungen zu treffen.
- Echte Unterscheidung: Wir gehen tiefer, damit du vorne bleibst.
Makroökonomie ist der Hebel, um echte Alpha-Strategien zu entwickeln – das unterscheidet uns vom Rest.
Jobless Claims 26.12.
Jobless Claims – Kurz und knapp:
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Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe:
Sanken leicht um 1.000 auf 219.000 (Erwartung: 223.000). Eine kleine Überraschung nach unten – ein Punkt für die Optimisten. -
Fortlaufende Anträge:
Stiegen um satte 46.000 auf 1,91 Millionen. Das höchste Niveau seit November 2021 – definitiv keine Kleinigkeit.
Die Zahlen zu den wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen waren gestern wie eine gemischte Tüte Süßigkeiten: ein bisschen süß, ein bisschen sauer, und man fragt sich, was als Nächstes kommt. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen etwas niedriger aus als erwartet, was auf einen immer noch recht straffen Arbeitsmarkt hindeutet. Aber Moment: Die fortlaufenden Anträge stiegen auf ein Mehrjahreshoch – und das könnte bedeuten, dass der Arbeitsmarkt Risse bekommt.
Die Details hinter den Zahlen
- Erstanträge: Ein leichter Rückgang um 1.000 auf 219.000. Das ist nicht schlecht und liegt sogar knapp unter den Prognosen von 223.000 – ein kleiner Sieg für die Optimisten. Der Wert ist auch nicht weit vom Tiefpunkt von 215.000 entfernt, den wir nach der Wahl im November gesehen haben.
- Fortlaufende Anträge: Hier wird es interessanter (oder besorgniserregender, je nachdem, wie man es sieht). Diese Zahl ist um satte 46.000 auf 1,91 Millionen gestiegen – das höchste Niveau seit November 2021. Ein echter "Uh-oh"-Moment, der uns wachhalten sollte.
Wie haben die Märkte reagiert?
Ehrlich gesagt, eher so: 🤷♂️ Es war eine Feiertagswoche, die Teilnahme am Handel war dünn, und die Umsätze waren entsprechend niedrig. Aber aufgepasst: Anleihen haben nach den Daten schnell einen Boden gefunden. Die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen fiel von einem Siebenmonatshoch leicht zurück.
Was bedeutet das? Vielleicht, dass Investoren sich langsam Sorgen machen. Fortlaufende Anträge sind ein ziemlich guter Indikator für die Arbeitslosenquote, und wenn diese weiter steigen, könnte die Quote die 4,3 % von Juli 2024 bald hinter sich lassen. Das wäre dann mehr als nur ein Kratzer auf der Fassade des Arbeitsmarkts.
Hard Landing / Soft Landing
Seit Anfang November sind Politik und die Erwartungen an zukünftige Zinssenkungen der Fed das Gesprächsthema an den Märkten.
Aber lasst uns mal ehrlich sein:
Auch wenn diese Themen wichtig sind, dürfen wir uns nicht täuschen lassen. Der größte langfristige Risikofaktor für die Rally bleibt eine plötzliche wirtschaftliche Abkühlung. Das könnte die Hoffnungen auf eine weiche Landung schrumpfen lassen und die Ängste vor einer harten Landung anheizen.
Die gute Nachricht?
Aktuell zeigen die Daten kaum Anzeichen dafür, dass wir in diese Richtung laufen.
Wichtige Indikatoren wie die Einzelhandelsumsätze und die Bestellungen für nicht verteidigungsbezogene Investitionsgüter ohne Flugzeuge (NDCGXA) sind sogar im vierten Quartal stärker geworden. Das ist ein positives Zeichen.
Natürlich: Diese starken Zahlen schließen eine harte Landung nicht aus. Also, keine falsche Sicherheit. Aber insgesamt bleibt die Wirtschaft stabil und deuten die Daten darauf hin, dass wir auf eine weiche Landung zusteuern – was langfristig positiv für den Aktienmarkt ist (trotz der politischen und Fed-Volatilität).
Schauen wir uns die wichtigsten Wirtschaftsberichte an:
Der ISM Services PMI ist zwar von seinem Höchststand im Oktober zurückgegangen, liegt aber weiterhin über 50 – das spricht für eine weiche Landung.
Der Manufacturing PMI bleibt im Bereich 45-50, was auf eine wirtschaftliche Schrumpfung hindeutet, aber nicht dramatisch schlechter wird. Fertigung schwächelt seit dem ganzen Jahr, aber die starke Performance im Services-Bereich lässt uns positiv in die Zukunft blicken.
Auch der Konsum hat an Fahrt aufgenommen.
Die Einzelhandelsumsätze sind in den letzten Monaten gestiegen, was zeigt, dass die Verbraucher resilient bleiben. Das spricht gegen eine breite wirtschaftliche Verlangsamung. Wenn aber die Einzelhandelsumsätze kippen und stark zurückgehen, könnte das ein Signal für eine harte Landung sein.
Die Unternehmensausgaben sehen ebenfalls besser aus.
Die Bestellungen für Investitionsgüter ohne Flugzeuge (NDCGXA) waren das ganze Jahr über relativ stabil, haben aber im November einen deutlichen Anstieg gezeigt. Das könnte darauf hindeuten, dass Unternehmen nach der Wahl größere Ausgaben tätigen. Auch hier sehen wir momentan keine Anzeichen einer Verlangsamung.
Beim Arbeitsmarkt sehen wir, dass die Unternehmen das Tempo beim Einstellen von neuen Mitarbeitern verringert haben, aber es gibt keine Massenentlassungen. Insgesamt zeigt der Arbeitsmarkt eine gewisse Abkühlung, aber keine starke Kontraktion, was die Risiken einer harten Landung reduziert.
Zusammengefasst:
Auch wenn wir uns mit vielen Ablenkungen (Politik, Handel, etc.) beschäftigen, bleibt das Wirtschaftswachstum der entscheidende Treiber für diesen Bullenmarkt. Die Daten deuten weiterhin darauf hin, dass eine weiche Landung das wahrscheinlichste Szenario ist, und dass die Sommerdämpfer weitgehend überwunden wurden. Das gibt uns zuversichtliche Gewissheit, dass der Bullenmarkt auch härtere Fed- oder politisch bedingte Phasen durchstehen kann.
Die Woche. Januar 6, 2025
Die Woche. Highlights der Woche ab dem 06. Januar
US NFP, FOMC Minutes, ISM Services PMI, Inflationsdaten aus China, EZ und Australien
Montag
EU, UK & US: Finale Composite- und Services-PMIs (Dezember) Deutschland: Vorläufiger Verbraucherpreisindex (VPI, Dezember) USA: Auftragseingang in der Industrie (November)
Dienstag
Schweiz: Verbraucherpreisindex (VPI, Dezember)
Eurozone (EZ): Vorläufiger harmonisierter Verbraucherpreisindex (HICP, Dezember)
Kanada: Handelsbilanz (November)
USA: ISM Dienstleistungsindex (Services PMI, Dezember), JOLTS-Stellenangebote (November)
Mittwoch
FOMC Minutes (Dezember);
Deutsche Einzelhandelsumsätze (November),
Australischer VPI (November), US-ADP (Dezember) Donnerstag Deutsche Handelsbilanz (November), EU Einzelhandelsumsätze (November), US Arbeitslosenanträge (Woche zum 4. Januar)
Freitag
US Arbeitsmarktbericht NFP (Dezember),
Kanadischer Arbeitsmarktbericht (Dezember),
US Uni. of Michigan Vorab-Index (Januar), Chinesischer VPI (Dezember), M2/Neue Yuan Kredite (Dezember)
Schweizer VPI (Dienstag)
Der Verbraucherpreisindex für November lag bei 0,7 %, was leicht unter der Konsensschätzung von 0,8 % und etwas höher als die 0,6 % des Vormonats war. In der Woche nach der Verö entlichung überraschte die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Märkte mit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte, die mit einer kurzfristigen Anpassung ihrer Inflationsprognose einherging. Diese Senkung wurde mit der „unter den Erwartungen liegenden Inflation bei Ölprodukten und Lebensmitteln“ begründet. Allerdings betonte die SNB, dass „aufgrund der Zinssenkung heute keine großen Änderungen in der mittelfristigen Inflationsprognose zu erwarten sind“. Speziell wurde die Prognose für das 4. Quartal 2024 auf 0,7 % gesenkt (zuvor 1,0 %), was eine Inflationsrate von etwa 0,8 % im Dezember impliziert. Obwohl der Dezemberwert wichtig ist, liegt der Fokus hauptsächlich auf der Inflationsentwicklung in den nächsten Quartalen, mit einer durchschnittlichen Y/Y-Inflation von nur 0,2 % im 2. Quartal 2025, bevor sie gegen Ende des Jahres bzw. Anfang 2026 wieder anzieht. Diese Prognosen lassen weitere Zinssenkungen nicht ausschließen. Notenbankpräsident Schlegel ließ die Möglichkeit weiterer Maßnahmen o en.
EU Vorläufiger HICP (Dienstag)
Die Erwartungen für den Dezember-HICP liegen bei einem Anstieg auf 2,4 % im Vergleich zu 2,2 % im November, während der „super-core“-Wert voraussichtlich stabil bei 2,7 % bleibt. Zur Erinnerung: Die letzte Verö entlichung zeigte einen Anstieg des jährlichen CPI im November auf 2,4 % von 2,0 %, was größtenteils aufgrund von Basise ekten erwartet wurde. Die „super core“-Inflation blieb hartnäckig bei 2,7 %, während die Inflationsrate im Dienstleistungssektor leicht von 4,0 % auf 3,9 % zurückging. Investec erwartet, dass der kürzliche Trend, bei dem die Gesamtinflation durch Energie- und Lebensmittelpreise nach oben getrieben wird, während die Kerninflation stabil bleibt, auch im Dezember anhält. Die Prognosen von Investec stimmen mit dem Konsens überein und stellen fest, dass ein solches Ergebnis „die Prognosen der EZB für das 4. Quartal um 0,1 % bei sowohl der Gesamt- als auch der Kerninflation leicht unterschreiten würde“. Ein solches Ergebnis würde die Forderungen nach weiteren Lockerungsmaßnahmen durch die EZB verstärken, insbesondere wenn „schwache Umfragedaten durch ‘härtere’ Wirtschaftsdaten bestätigt werden“. Es ist zu beachten, dass die regionalen Zahlen vor den gesamthaften Daten der Eurozone am Dienstag verö entlicht werden. Bisher hat Spanien einen Anstieg auf 2,8 % im Vergleich zu 2,4 % gemeldet, mit einer Beschleunigung der Kernpreisdrucks. In Bezug auf die aktuellen Marktpreise für die EZB wird eine Zinssenkung von 27 Basispunkten für die Januar-Sitzung und insgesamt 105 Basispunkte bis Ende des Jahres erwartet. US ISM
Services PMI (Dienstag)
Analysten erwarten, dass der Services ISM im Dezember auf 53,5 steigen wird, verglichen mit 52,1 im November. Zum Vergleich: Die S&P Global Flash PMI-Daten für den Monat zeigten, dass die Geschäftsaktivität im Dienstleistungssektor im Dezember auf den höchsten Stand der letzten 38 Monate stieg, von 56,1 auf 58,5, wobei neue Aufträge mit einer Geschwindigkeit wuchsen, die seit März 2022 nicht mehr gesehen wurde. Die zusammengesetzten PMI-Daten zeigten, dass das Wachstum im Dezember hauptsächlich vom Dienstleistungssektor getrieben wurde. Die Inflation blieb gedämpft, mit einem Preisanstieg in der langsamsten Rate seit Juni 2020. Während die Rohsto kosten in der Fertigung stark anstiegen, trug eine Verlangsamung im Dienstleistungssektor dazu bei, die gesamtwirtschaftlichen Inflationsdrucke zu reduzieren, so S&P. Gleichzeitig verzeichnete der Beschäftigungsbereich im Dienstleistungssektor seinen ersten Anstieg seit Juli, allerdings war dieser Anstieg bescheiden, was auf vorsichtige Personalentscheidungen zur Kostenkontrolle hinweist.
FOMC Protokoll (Mittwoch)
Im Dezember traf die Fed wie erwartet eine Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 4,25-4,5 %. Die Abstimmung war mit 11-1 geteilt, wobei Hammack für eine Beibehaltung des Zinssatzes stimmte. Die Erklärung unterschied sich wenig von der der November-Sitzung, fügte jedoch hinzu, dass das Komitee bei der Entscheidung über den "Umfang und Zeitpunkt" weiterer Zinssenkungen (zuvor „zusätzliche Anpassungen“) eingehende Daten, die sich entwickelnde Aussicht und das Risikogleichgewicht bewerten werde, was eine Verlangsamung der Lockerungen signalisierte. Ein weiterer hawkischer Akzent kam in den aktualisierten SEPs (Summary of Economic Projections), wobei die mittleren Prognosen für den FFR (Federal Funds Rate) in den Jahren 2025 und 2026 über den Erwartungen lagen. Die mittlere Prognose für 2025 stieg auf 3,9 % (zuvor 3,4 %, erwartet 3,6 %) und für 2026 auf 3,4 % (erwartet 3,1 %, zuvor 2,9 %), während die Prognosen für 2027 und die langfristige Perspektive auf 3,1 % (zuvor 2,9 %) bzw. 3,0 % (zuvor 2,9 %) erhöht wurden. Das bedeutet, dass das mittlere Dot-Plot für 2025 nur zwei Zinssenkungen um 25 Basispunkte signalisiert. Die FOMC-Mitglieder waren dieses Mal stärker ausgerichtet – vier Mitglieder sehen die Zinssätze über dem Median, fünf darunter, aber zehn stimmten mit dem Median überein. In Bezug auf die Kern-PCE-Inflation wird nun für 2025 eine Rate von 2,5 % (erwartet 2,3 %, zuvor 2,2 %) und für 2026 eine Rate von 2,2 % (erwartet 2,0 %, zuvor 2,0 %) prognostiziert. Die Arbeitslosenquote wurde weitgehend wie erwartet gesehen, mit 4,3 % für alle Zeiträume, außer für den langfristigen Ausblick, der noch nicht festgelegt war. Fed-Chef Powell erklärte, dass die Fed ihren dualen Mandat im Blick hat und dass die Wirtschaft stark ist, der Arbeitsmarkt solide und die Inflation viel näher an ihrem Ziel von 2 % liegt. Er fügte hinzu, dass die geldpolitische Haltung nun deutlich weniger restriktiv sei und die Fed künftig vorsichtiger sein könne. In der Fragerunde sagte Powell, dass die Entscheidung eine "knappe" war, aber die "richtige" Entscheidung, was darauf hinweist, dass eine Diskussion über das Halten der Zinsen während des Tre ens stattgefunden hatte. Er betonte, dass die Risiken beidseitig seien und die Verantwortlichen versuchen, zwischen diesen beiden Risiken zu navigieren. Zu der Änderung in der Erklärung sagte Powell, dass die Formulierung zum "Umfang und Zeitpunkt" zeigt, dass die Fed am Punkt der Verlangsamung der Zinssenkungen steht, und dass die langsameren Zinssenkungen diese Erwartung widerspiegeln. Zudem würden Zinssenkungen 2025 als Reaktion auf die Daten erfolgen, und solange der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft solide bleiben, könne die Fed vorsichtig vorgehen. In Bezug auf die Amtszeit des US-Präsidenten Trump sagte Powell, dass einige bereits einen sehr vorläufigen Schritt gemacht und die bedingten Auswirkungen kommender Politiken in ihre Projektionen einbezogen hätten. Blickt man nach vorn, sagte Powell, dass das Komitee weitere Fortschritte bei der Inflation abwarten werde, bevor es Zinssenkungen vornimmt, und dass sich die Fed nun in einer neuen Phase befinde und bei weiteren Zinssenkungen vorsichtig sein werde. Nach dem Tre en sagte Goldman Sachs, dass sie trotz der hawkishen Botschaft aus den Dot-Projektionen ihre eher dovishe Baseline-Prognose mit drei weiteren Zinssenkungen im März, Juni und September 2025 beibehielten, jedoch mehr Wahrscheinlichkeit für ein Szenario mit einem höheren Endzinssatz in ihre Fed Szenarioanalyse einfließen ließen.
US Arbeitsmarktbericht NFP (Freitag):
Der Konsens erwartet, dass die US-Wirtschaft im Dezember 150.000 nichtlandwirtschaftliche Stellen (gegenüber 227.000 im November) hinzugefügt hat, bei einer unveränderten Arbeitslosenquote von 4,2 %. Analysten gehen davon aus, dass die Dezember-Daten eine Normalisierung der Beschäftigung zeigen werden, nachdem die vorherigen Daten den Aufschwung nach wetterbedingten oder durch Arbeitskämpfe verursachten Störungen widerspiegelten. Arbeitsmarktindikatoren haben gemischte Signale geliefert. Laut Capital Economics gibt der JOLTS-Einstellungsindex ein langsameres Tempo als vor der Pandemie wieder und die Zahl der o enen Stellen hat sich normalisiert, während der gewogene ISM Beschäftigungsindex und die NFIB-Einstellungsabsichten gegen Ende des Jahres gestiegen sind. CapEco meint, dass diese Indikatoren keine gute Orientierung für die Beschäftigungszahlen im Jahr 2024 bieten, aber andere Maßnahmen zur Beurteilung von Arbeitsmarktüberschüssen in den letzten Monaten stabilisiert haben. Insgesamt deuten sie darauf hin, dass die Beschäftigung ihren derzeitigen Schwung beibehalten wird. Die neuesten Prognosen der FOMC sehen die Arbeitslosenquote in diesem Jahr auf 4,3 % steigen, wo sie auch bis zum Ende des Prognosezeitraums bleiben wird, bevor sie langfristig bei etwa 4,2 % liegt. Analysten merken jedoch an, dass die Einschätzungen der Fed auf unterschiedlichen Annahmen bezüglich der Politik der kommenden Trump-Administration basieren, was bedeutet, dass sich die Sichtweise der Fed in den kommenden Monaten ändern könnte, wenn neue politische Maßnahmen ergri en werden. Der Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne wird mit +0,3 % im Vergleich zum Vormonat erwartet (zuvor +0,4 %), während die Jahresrate bei 4,0 % bleibt. Die November-Daten zur Lohnentwicklung überraschten positiv, und Analysten werden beobachten, ob dieser Trend anhält oder sich normalisiert. Ein weiterer Lohnanstieg über den Konsensprognosen könnte Besorgnis über beschleunigendes Lohnwachstum schüren, was den Spielraum der Fed für eine weitere Zinssenkung einschränken könnte, auch wenn Fed-O zielle argumentieren, dass der Arbeitsmarkt derzeit keine Inflationsdrücke verursacht. CapEco stellt fest, dass die JOLTS-Quits-Rate auf einen Rückgang des durchschnittlichen Stundenlohns auf etwa 3 % hindeutet, jedoch auch andere Maßnahmen zur Beurteilung des Arbeitsmarktüberschusses in letzter Zeit zugenommen haben, was darauf hindeutet, dass das Lohnwachstum nicht so stark bremsen könnte, wie es die Quits-Rate für 2025 suggeriert. Kanadischer Arbeitsmarktbericht (Freitag): Der Arbeitsmarktbericht wird die Erwartungen für das BoC-Tre en am 29. Januar beeinflussen, bei dem derzeit etwa 18 Basispunkte Lockerung eingepreist sind, was eine Wahrscheinlichkeit von etwa 72 % für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte impliziert. Die letzte Sitzung der Bank of Canada (BoC) brachte eine Zinssenkung um 50 Basispunkte für das zweite aufeinanderfolgende Tre en, aber sie signalisierte eine Verlangsamung des Lockerungsprozesses, indem sie die Formulierung entfernte, dass es vernünftig sei, weitere Zinssenkungen zu erwarten, wenn sich die Wirtschaft wie prognostiziert entwickelt. Die 50 Basispunkte-Senkung brachte den Leitzins der BoC auf das obere Ende des von der Bank geschätzten neutralen Zinssatzes, wobei die Bank betonte, dass Entscheidungen von den gesammelten Informationen und der Einschätzung der Auswirkungen auf die Inflationsaussichten geleitet werden. Der vorherige Arbeitsmarktbericht zeigte einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosenquote (zusammen mit einem Anstieg der Erwerbsquote). Die BoC räumte ein, dass die Arbeitslosenquote gestiegen ist, aber noch keine weit verbreiteten Arbeitsplatzverluste zu beobachten sind, wie sie normalerweise in einer Rezession auftreten, was die BoC nicht erwartet.
Chinesischer CPI (Freitag)
Die CPI für Dezember wird voraussichtlich bei 0,2 % im Jahresvergleich bleiben, während der PPI leicht auf -2,4 % von -2,5 % steigen dürfte. Die Verö entlichung wird dazu beitragen, eine Prognose über die wirtschaftliche Gesundheit Chinas zu liefern, vor dem Hintergrund der weiterhin gedämpften Inlandsnachfrage, der kürzlich angekündigten Konjunkturmaßnahmen und bevorstehender US-Zölle unter dem kommenden Präsidenten Trump. Die neueste Caixin PMI-Verö entlichung deutet darauf hin, dass „seit Ende September die Synergie bestehender Politiken und zusätzlicher Konjunkturmaßnahmen weiterhin positiv auf den Markt wirkt, wodurch mehr positive Faktoren erzeugt wurden. Die Wirtschaft bleibt insgesamt stabil und auf dem Weg, die Hauptziele für 2024 zu erreichen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass bedeutende abwärts gerichtete Druckfaktoren bestehen, wie etwa die schwache Inlandsnachfrage und zunehmende ungünstige externe Faktoren… Im Dezember gaben einige der Caixin-Verarbeitungs-PMI-Indikatoren nach, was darauf hindeutet, dass mehr Zeit benötigt wird, um die Konsistenz und Wirksamkeit der bisherigen politischen Stimulusmaßnahmen zu bewerten.“
FED FED FED FED.....FED FED FED FED
FOMC ENTSCHEIDUNG 29.01.2025
Hier ist der Fahrplan für die heutige FOMC-Entscheidung
Wird’s dramatisch?
Eher nicht.
Warum? Weil keine Zinssenkung erwartet wird und es auch keine neuen Dot-Projektionen gibt. Aber trotzdem kann die Sitzung die Märkte bewegen – nämlich dann, wenn Powell durchblicken lässt, wann und ob überhaupt die nächste Zinssenkung kommt.
Warum ist das wichtig?
Ganz einfach: Die letzten Rückgänge im Markt, im Dezember und Januar kamen aus der Angst, dass die Fed eine Pause macht. Wenn diese Angst heute Abend wieder aufkommt, könnte es erneut Druck auf Aktien geben. Umgekehrt: Falls Powell betont, dass Zinssenkungen weiterhin geplant sind, gibt’s eine positive Überraschung.
Was zählt heute?
1️⃣ Die Forward Guidance im Statement
- Im Dezember hat die Fed den Ton verschärft - “In considering the extent and timing of additional adjustments to the target range for the federal funds rate....” was so viel bedeutet wie - Wir überlegen, wie weit und wann weitere Anpassungen nötig sind. Das ließ die Frage offen: Kommt da überhaupt noch was?
- Ich erwarte keine Änderung dieses Satzes – was bedeutet, dass die Unsicherheit bleibt.
2️⃣ Powells Pressekonferenz
- Die Schlüsselfrage: Kommt im März eine Zinssenkung?
- Er wird sicher sagen: „Alle Optionen sind offen“ – aber entscheidend ist der Ton.
- Falls er klar andeutet, dass im März gesenkt wird → Bullish.
- Falls er nur rumschwurbelt oder defensiv bleibt → Bärisch.
Was zu erwarten ist:
✅ Keine Zinssenkung
✅ Keine Änderung der Forward Guidance
✅ Powell hält die Tür für eine Senkung im März offen, bleibt aber vage
→ Mögliche Marktreaktion:
- Leichte Erleichterung: Falls Powell wie Waller sagt, dass 2025 noch zwei Senkungen kommen können, dann eine kleine Rallye für Aktien und Anleihen.
- Outperformer: Industrie, Finanzwerte, Rohstoffe, Small Caps.
- Underperformer: Tech und defensive Sektoren.
- USD könnte leicht schwächer werden, 10-jährige Anleiherendite stabil bis leicht tiefer.
Was, wenn’s hawkish wird?
Falls Powell oder das Statement suggerieren, dass keine Zinssenkungen mehr kommen, dann wird’s ungemütlich.
- Aktien runter, besonders Tech und Dividendenwerte (Versorger/REITs).
- USD schießt hoch (über 109), 10-jährige Rendite über 4,70% → zusätzlicher Druck auf Aktien.
- Gold & Rohstoffe schwächer wegen starkem Dollar.
Was, wenn’s dovish wird?
Falls die Fed klar signalisiert, dass Zinssenkungen kommen, geht’s nach oben.
- Breite Rallye – besonders Finanzwerte, Industrie, Rohstoffe, Konsum.
- USD fällt (unter 107), 10-jährige Rendite unter 4,50%.
- Gold & Rohstoffe steigen stark.
Fazit:
- Neutrales Szenario: Powell bleibt vage → Märkte atmen leicht auf, aber keine große Bewegung.
- Hawkishes Szenario: Fed spielt Zinssenkungen runter → Aktien schwach, USD stark.
- Dovishes Szenario: Klare Signale für eine März-Senkung → Rallye.
Am Ende läuft alles darauf hinaus, ob Powell die Zinssenkungs-Fantasie am Leben hält oder nicht. Wir bleiben flexibel und reagieren auf das, was er tatsächlich sagt.
Ist der Zinssenkungszyklus vorbei?
Heißlaufende Wirtschaftsdaten verstärken die Idee, dass die Fed mit Zinssenkungen durch ist (und bereits pausiert hat). Das ist der Hauptgrund, warum die Märkte die Rückgänge vom Jahresende 2024 ausweiten, da weniger dovishe Erwartungen die Renditen nach oben treiben. Aber sind diese Ängste vor einer Pause wirklich berechtigt? Schauen wir uns die Fed aus verschiedenen Blickwinkeln an.
Was erwartet der Markt?
Die Erwartungen haben sich stark verändert. Zum Börsenschluss am Freitag preisten die Fed-Fund-Futures nur eine Zinssenkung für 2025 ein, und das frühestens im Juni. Es gibt sogar eine 25%ige Chance, dass es 2025 gar keine Zinssenkung gibt. Fazit: Sorgen über eine Pause der Fed haben die Aktien belastet, aber die Markterwartungen sind bereits deutlich weniger dovish geworden. Auch wenn eine Pause die Aktien weiterhin belasten würde, ist der größte Schaden wohl bereits angerichtet.
Was sagen die Daten?
Die Wirtschaftsdaten waren bisher zu stark für zwei zusätzliche Zinssenkungen.
Aber!
Starkes Wachstum bei fallender Inflation lässt weiterhin Raum für Zinssenkungen.
Entscheidend ist, dass starkes Wachstum nicht unbedingt ein Problem ist – es wird erst dann eines, wenn die Fed glaubt, dass es die Inflation antreibt. Momentan ist das nicht der Fall. Die einzigen schwachen Datenpunkte waren Löhne im letzten Arbeitsmarktbericht.
Fazit: Solides Wachstum wird die Fed nicht vom Lockerungskurs abhalten, es sei denn, es gibt Hinweise, dass das Wachstum die Inflation wieder antreibt. Bisher ist das nicht klar.
Was sagt die Fed?
Die Signale der Fed waren gemischt, was zeigt, dass es intern unterschiedliche Ansichten gibt. Vize-Vorsitzender
Waller hat letzte Woche beruhigt:
Er sieht die Inflation weiter auf dem Weg zur 2%-Marke, auch wenn die Rückgänge langsamer werden. Für ihn sind weitere Zinssenkungen gerechtfertigt. Die FOMC-Protokolle vom Dezember bestätigen das – „viele“ Mitglieder sehen die Inflation auf dem richtigen Weg.
Aber es gibt auch hawkishere Stimmen: Gouverneurin Bowman meint, die Dezember-Senkung sollte die letzte sein. Und Kansas Citys Schmid glaubt, die Fed-Politik sei „nahe neutral“ – sprich, er wäre gegen weitere Senkungen.
Powell, Waller und Williams stehen hinter dem Kurs weiterer Zinssenkungen, solange die Inflation weiter sinkt.
Wo stehen wir?
Trotz der wachsenden Angst vor einer Pause sprechen weder die Daten noch die Aussagen der Fed dafür, dass es schon so weit ist. Der Leitzins liegt immer noch weit über der Inflation, sodass die Fed weiter senken kann.
Die Wahrscheinlichkeit einer Pause ist gestiegen ganz klar aber die Daten rechtfertigen das bisher nicht. Sollten die Fed-Chefs das betonen, könnte es sogar zu einer Erholungsrally kommen.
Was könnte es verschlimmern?
Ein durch die Fed ausgelöster Ausverkauf wird viel schlimmer, wenn die Idee von Zinserhöhungen wiederkommt.
Das wäre ein Worst-Case-Szenario für die Aktienmärkte. Falls die Inflationsdaten (wie der CPI am Mittwoch) heiß ausfallen, könnte Zinserhöhungs-Talk wieder aufkommen – und das wäre ein echter Negativfaktor für die Märkte.
FED KOMMENTARE 06. JANUAR
Nach der Zinssenkung der Fed im Dezember und dem Signal einer Verlangsamung der Lockerung in der Zukunft wird allgemein erwartet, dass die Fed bei der Sitzung am 29. Januar auf eine Zinssenkung verzichtet, wobei aktuell nur 2 Basispunkte Lockerung eingepreist sind. Der Schwerpunkt dieser Woche liegt auf dem US-Arbeitsmarktbericht (Nonfarm Payrolls) am Freitag, der die Erwartungen für Januar wahrscheinlich kaum beeinflussen wird. Ein schwacher Bericht könnte jedoch die Argumente für eine weitere Zinssenkung im März stärken. Die Geldmärkte preisen derzeit 13 Basispunkte Lockerung für März ein, was einer 52%igen Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte entspricht.
Mit Blick auf die Zukunft zeigt der aktuelle Fed-Dot-Plot, dass der Median für 2025 nur zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte berücksichtigt, während die Geldmärkte 43 Basispunkte einpreisen. Dies deutet auf eine 100%ige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung und eine 72%ige Wahrscheinlichkeit für zwei Zinssenkungen hin. Daten werden die Erwartungen weiter prägen. Abgesehen von den Daten werden am Mittwoch die Protokolle der Fed-Sitzung im Dezember veröffentlicht, um die Erwartungen an die weitere Lockerung zu untermauern.
Daly hat seit der Dezember-Sitzung bereits gesprochen, daher ist es unwahrscheinlich, dass sich ihre Ansichten stark geändert haben. Sie beschrieb die Dezember-Sitzung als eine knappe Entscheidung und zeigte sich mit dem Median von zwei Zinssenkungen im Jahr 2025 sehr zufrieden. Auf die Frage nach den Kriterien für Zinssenkungen erklärte die Präsidentin der San Francisco Fed, dass sie weiterhin Informationen berücksichtigen werde und dass jede Sitzung live unter dem Gesichtspunkt dessen sei, was für die Wirtschaft richtig ist. Sie erwartet jedoch weniger Zinssenkungen im Jahr 2025 als ursprünglich gedacht. Mit der steigenden Inflation sei dies einer der Gründe, warum die Projektionen für Zinssenkungen zurückgenommen wurden.
Daly merkte an, dass es viel Unsicherheit über den neutralen Zinssatz gebe. Auf die Frage, ob ihre Prognosen auf der kommenden Regierung oder auf Daten basierten, antwortete sie, dass es immer um die Daten gehe (Powell erklärte in der Q&A-Runde, dass einige Menschen bereits einen sehr vorläufigen Schritt unternommen hätten und die bedingten Auswirkungen zukünftiger politischer Maßnahmen in ihre Prognosen einbezogen hätten). Daly betonte die Abhängigkeit von Daten und stellte fest, dass die Fed mit weniger oder mehr als zwei Zinssenkungen im Jahr 2025 reagieren könnte, je nachdem, wie die Daten ausfallen. Hinsichtlich der Inflation sagte sie, dass diese etwas langsamer zurückgegangen sei, als man es sich gewünscht habe, und dass es ein holpriger Weg sei. Was jedoch die Entscheidungen bei Sitzungen angehe, könne man sich nicht nur auf ein oder zwei Monate Inflationsdaten konzentrieren.
Der Fokus am Montag wird auf Äußerungen der Fed und den finalen S&P Global Service PMI-Daten für Dezember liegen, bevor am Dienstag der ISM Services PMI veröffentlicht wird. Was die Äußerungen der Fed betrifft, wird der Schwerpunkt auf Gouverneurin Cook liegen, die in der Regel eine neutrale Haltung einnimmt und eine Erklärung sowie eine Q&A-Session geplant hat. Daly hat erst ab 2027 wieder ein Stimmrecht, wird jedoch über Bernanke sprechen.
Wirtschaftsprognosen (18. Dezember 2024):
Die Fed hat ihre Kristallkugel poliert, und hier ist, was sie sieht:
- BIP-Wachstum: 2,5 % für 2024 – mehr, als sie ursprünglich dachten. Die Wirtschaft zeigt also noch Leben.
- Inflation: Für 2025 peilen sie 2,5 % an. Bedeutet: Die Preise bleiben stur hoch.
- Arbeitslosenquote: 4,3 % für 2025, ein Zeichen dafür, dass der Arbeitsmarkt ziemlich robust bleibt.
- Leitzins: Die Zinsen könnten 2025 und 2026 etwas höher ausfallen, als uns lieb ist. Frei nach dem Motto: Lieber auf Nummer sicher gehen, bevor wir zu locker werden.
Zinsentscheidung (18. Dezember 2024)
Die Fed hat den Leitzins um 0,25 % gesenkt – Zielbereich jetzt bei 4,25 bis 4,5 %.
Klingt erstmal nach Entspannung, oder?
Aber Jerome Powell, der Zinsmeister persönlich, hat gleich klargestellt: Freunde, das war’s erstmal – solange die Inflation nicht weiter runterkommt, bleibt die Party klein.
Ausblick: Wohin geht die Reise?
Jetzt wird’s spannend:
- 2025 wird wohl nicht der große Zinssenkungs-Traum, den sich einige ausgemalt haben. Die Inflation bleibt zäh wie alter Kaugummi unter der Bank.
- Laut der Fed dauert es bis 2027 (!), bis wir das heilige 2%-Inflationsziel erreichen. Ja, das ist lang. Nein, wir kommen nicht drum herum.
- Der FOMC (also die Zinsjury) bekommt 2025 ein paar neue Gesichter – und die könnten ordentlich frischen Wind reinbringen. Vier neue Mitglieder kommen ins Team: Die Präsidenten der Dallas, Philadelphia, Richmond und Chicago Fed werden mitmischen und das Ganze noch spannender machen. Vielleicht wird’s hawkisch, vielleicht auch nicht. Es bleibt spannend.
Beige Book
Beige Book (4. Dezember 2024)
Die neueste Ausgabe des Beige Books ist da, und sie zeigt ein Bild von "gemütlichem" Wirtschaftswachstum.
In den meisten Distrikten gibt es moderates Wachstum – aber keine großen Sprünge. Einige Regionen berichten von einer leichten Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität, während andere eher auf der Stelle treten oder sogar einen kleinen Rückgang erleben. Es ist ein bisschen wie ein Fahrradfahren auf flachem Gelände: Man kommt voran, aber es geht nicht mit Vollgas.
Preise und Inflation:
Die Preise steigen in den meisten Distrikten nur moderat. Unternehmen tun sich schwer, die gestiegenen Kosten an die Verbraucher weiterzugeben, was zu sinkenden Gewinnmargen führt. Manche Regionen melden sogar Rückgänge bei bestimmten Rohstoffen und Nicht-Lohn-Kosten. Es scheint also, als ob der Preisdruck ein bisschen nachlässt – zumindest in bestimmten Bereichen.
Arbeitsmarkt:
Das Beschäftigungswachstum ist in den meisten Regionen eher verhalten. Die Löhne steigen, aber nicht wild – außer bei Einstiegspositionen und Fachkräften, da gibt es noch ordentliche Gehaltssteigerungen. Es ist fast so, als würden die "Neulinge" und "Profis" die Wirtschaft am Laufen halten, während der Rest etwas langsamer wächst.
Ausblick:
Die Stimmung für die kommenden Monate ist gemischt. Viele Unternehmen sind unsicher, wie sich die Wirtschaft entwickeln wird, insbesondere wegen politischer Veränderungen, die uns noch bevorstehen. Diese Unsicherheit sorgt für eine Mischung aus Vorsicht und vorsichtigem Optimismus.
Fazit:
Das Beige Book ist also eine nützliche Quelle, um das aktuelle wirtschaftliche Bild zu zeichnen. Es wird achtmal im Jahr veröffentlicht und gibt uns einen guten Überblick über die regionalen Unterschiede und Trends.
Alles in allem: Es läuft, aber nicht immer gleich schnell und mit ein paar Herausforderungen. Aber hey, so ist das Leben – und so ist auch die Wirtschaft!

CPI & PCE

NFP
Szenarien für Januar 10, 2025
ÜBERHITZUNG
NFP > 200k,
Arbeitslosenquote < 4,1%
GENAU RICHTIG
Arbeitsmarktzahlen 50k-200k, Arbeitslosenquote 4,1%-4,3%, Löhne ≤ 4,0%
ABKÜHLUNG
Arbeitslosenzahl > 4,3% Jobzuwächse < 50k
Mögliche Marktreaktionen und ausführliche Analyse siehe unten

PMI / ISM
Der Preise-Index im Dezember stieg von 58,2 auf 64,4
Die Schlagzeile und die Details des zweiten der „großen drei“ monatlichen Wirtschaftsdaten waren beide „heiß“, da die Aktivität im Dienstleistungssektor weiterhin robust bleibt.

YIELDS 2s & 10s
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CPI & PCE
CPI vs. PCE – Was du wissen solltest
Der CPI (Consumer Price Index) und der PCE (Personal Consumption Expenditures) sind zwei wichtige Inflationsmaßstäbe, die von der Fed und anderen Institutionen verwendet werden. Hier die Unterschiede:
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CPI (Gesamt-CPI): Misst die Preisentwicklung eines festen Warenkorbs, den städtische Verbraucher kaufen, einschließlich Lebensmittel und Energie. Er zeigt die Inflation, wie sie Verbraucher im Alltag erleben. Core CPI schließt Lebensmittel und Energie aus, um die zugrunde liegende, stabilere Inflation zu zeigen.
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PCE (Gesamt-PCE): Der PCE misst ebenfalls die Preisänderungen von Waren und Dienstleistungen, jedoch unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ausgabengewohnheiten der Verbraucher. Der Core PCE schließt ebenfalls Lebensmittel und Energie aus und ist die bevorzugte Inflationskennzahl der Fed, da er flexibler ist und besser auf Veränderungen im Konsumverhalten reagiert.
Warum bevorzugt die Fed den PCE?
Der PCE ist flexibler, da er sich an Veränderungen im Konsumverhalten anpasst und eine genauere und umfassendere Messung der Inflation bietet. Während der CPI oft die direkte Preiswahrnehmung der Verbraucher zeigt, gibt der PCE der Fed ein klareres Bild der langfristigen Inflationsentwicklung.
Beide Indizes sind wichtig, aber der PCE ist für die Geldpolitik der Fed entscheidend.
Der CPI (Consumer Price Index) und der PCE (Personal Consumption Expenditures) sind zwei wichtige Inflationsmaßstäbe, die von der Fed und anderen Institutionen verwendet werden. Hier die Unterschiede:
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CPI (Gesamt-CPI): Misst die Preisentwicklung eines festen Warenkorbs, den städtische Verbraucher kaufen, einschließlich Lebensmittel und Energie. Er zeigt die Inflation, wie sie Verbraucher im Alltag erleben. Core CPI schließt Lebensmittel und Energie aus, um die zugrunde liegende, stabilere Inflation zu zeigen.
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PCE (Gesamt-PCE): Der PCE misst ebenfalls die Preisänderungen von Waren und Dienstleistungen, jedoch unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ausgabengewohnheiten der Verbraucher. Der Core PCE schließt ebenfalls Lebensmittel und Energie aus und ist die bevorzugte Inflationskennzahl der Fed, da er flexibler ist und besser auf Veränderungen im Konsumverhalten reagiert.
Warum bevorzugt die Fed den PCE?
Der PCE ist flexibler, da er sich an Veränderungen im Konsumverhalten anpasst und eine genauere und umfassendere Messung der Inflation bietet. Während der CPI oft die direkte Preiswahrnehmung der Verbraucher zeigt, gibt der PCE der Fed ein klareres Bild der langfristigen Inflationsentwicklung.
Beide Indizes sind wichtig, aber der PCE ist für die Geldpolitik der Fed entscheidend.
NFP - 10. Januar, 2025
Der Arbeitsmarktbericht NFP am Freitag ist besonders wichtig, da er die Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Zinspolitik der Fed maßgeblich beeinflussen könnte.
Der Markt spekuliert darauf, dass die Fed in naher Zukunft eine Zinspause einlegt, was zu Unsicherheit bei den Investoren geführt hat. Ein stärker als erwarteter Arbeitsmarktbericht könnte diese Ängste verstärken und die Aktienmärkte belasten, während eine schwache Zahl zu einer Erleichterungsrallye führen würde.
Die Fed zeigt sich derzeit mit dem Arbeitsmarkt zufrieden, da dieser zwar abkühlt, aber nicht überhitzt. Laut Powell gibt es keine Anzeichen für dramatische Schwächen, und der Arbeitsmarkt bleibt weiterhin eine Quelle der Stabilität. Falls der Arbeitsmarkt weiter abkühlen sollte, könnte die Fed vorsichtig bei der Zinssenkung vorgehen. Dennoch erwartet der Markt keine Zinssenkung bei der FOMC-Sitzung im Januar.
Der Konsensprognose zufolge könnte die US-Wirtschaft im Dezember rund 160.000 neue Arbeitsplätze schaffen, was im Vergleich zu den 227.000 im November (bedingt durch äußere Faktoren wie Wetter und Streiks) einen Rückgang bedeutet. Es wird eine Arbeitslosenquote von 4,2 % erwartet, was im Einklang mit den längerfristigen Prognosen der Fed steht.
Die Marktreaktionen auf den Arbeitsmarktbericht könnten wie folgt ausfallen:
ÜBERHITZUNG: Wenn mehr als 200.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden und die Arbeitslosenquote unter 4,1 % bleibt, könnte dies zu einem starken Rückgang der Aktienmärkte führen. Dies wäre eine Reaktion auf die Erwartung höherer Zinsen. Besonders Small Caps würden stark fallen, während Technologie- und zyklische Unternehmen relativ besser abschneiden. Die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe könnte auf 5 % steigen, und der DolLar würde stark zulegen.
Genau richtig (Zinspause, aber keine Zinssenkung im Januar): Bei einem moderaten Jobwachstum (50.000-200.000 neue Arbeitsplätze) und einer Arbeitslosenquote von 4,1-4,3 % könnte eine Erleichterungsrallye die Märkte anführen. Alle großen Indizes würden steigen, insbesondere der Russell 2000 und der Nasdaq. Die Anleiherenditen würden moderat sinken, und der Dollar könnte um bis zu 1 % fallen. Rohstoffe, besonders Gold, würden von einem schwächeren Dollar profitieren.
ABKÜHLUNG (Wachstumsängste durch schwache Zahlen): Sollten weniger als 50.000 Arbeitsplätze geschaffen und die Arbeitslosenquote über 4,3 % steigen, könnten Wachstumsängste aufkommen. Zunächst könnte es eine Erleichterungsrallye geben, da die Märkte Zinssenkungen erwarten. Langfristig würde dies jedoch zu einem Rückgang bei zyklischen Sektoren führen, während defensive Sektoren outperformen würden. Die 10-jährige Anleihe-Rendite könnte stark sinken, und der Dollar würde um mehr als 1 % fallen, wobei Gold als größter Gewinner hervortritt.
Das größte Risiko besteht darin, dass der Arbeitsmarktbericht eine "zu heiße" Zahl liefert, was die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe auf 5 % steigen lassen und die Aktienmärkte unter Druck setzen würde. Ein optimales Szenario wäre eine Zahl im Bereich von 100.000 bis 125.000 Arbeitsplätzen, was eine Erleichterungsrallye auslösen und die Zinserwartungen dämpfen würde.
ISM
ISM Services PMI stieg auf 54,1
vs. (E) 53,2
• Der Preise-Index im Dezember stieg von 58,2 auf 64,4
Die Schlagzeile und die Details des zweiten der „großen drei“ monatlichen Wirtschaftsdaten waren beide „heiß“, da die Aktivität im Dienstleistungssektor weiterhin robust bleibt.
In der Schlagzeile war der Wert besser als erwartet und es war erst der dritte Wert, der in 2024 die 54 überschritt. Bei den Details stiegen die Auftragseingänge im Voraus um einen bescheidenen halben Punkt, blieben aber mit 54,2 im Dezember weiterhin deutlich im Expansionsbereich. Am besorgniserregendsten für die Aktien-Bullen war jedoch die Tatsache, dass der Preise-Index um 6,2 Punkte auf ein nahezu zweijähriges Hoch von 64,4 stieg.
Fazit: Investoren sind empfindlich gegenüber jeglichen Daten, die ihrer Meinung nach die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Pause auch nur geringfügig erhöhen könnten, und der ISM Services PMI passte gestern genau in diese Beschreibung, da nicht nur die Schlagzeile solide war, sondern vor allem der Preise-Index sprang. Und obwohl es nur ein einzelner Datenpunkt ist, wird dies die Aufmerksamkeit der Fed auf sich ziehen und verstärkte Ängste vor einer Pause schüren.
Aus Marktperspektive hatte dieser Bericht definitiv Auswirkungen, da die Renditen nach der Veröffentlichung stark stiegen (genauso wie der Dollar), die Aktien fielen und frühere Gewinne aufgaben und bis zum Mittag deutlich negativ wurden. Dies war das jüngste Beispiel für die aktuelle Marktrealität, in der höhere Renditen niedrigere Aktien bedeuten.
YIELDS
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Inflationszahlen werden wieder wichtig - Wir die Fed pausieren? 14.01.2025
Hat die FED pausiert – oder nicht?
Das ist die Frage, die diese Woche die Märkte beschäftigt. Ob die Fed ihre Zinssenkungen pausiert, wird zunehmend zur zentralen Sorge – und genau diese Woche könnte uns endlich mehr Klarheit bringen. Warum? Weil wichtige Inflations- und Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden. Wenn diese – wie zuletzt – wieder heiß ausfallen, dürften die Ängste vor einer Pause weiter zunehmen. Und das würde zusätzlichen Gegenwind für die Märkte bedeuten.
Mittwoch: Alles blickt auf den CPI
Der wichtigste Bericht der Woche ist der Verbraucherpreisindex (CPI) am Mittwoch.
Klipp und klar:
Wenn die Zahlen heißer als erwartet ausfallen, könnte das die Angst vor einer Zinspause befeuern, die Renditen der Anleihen in die Höhe treiben und die Aktienmärkte belasten.
Im Dezember lag der Headline-CPI bei 2,7 % und der Kern-CPI bei 3,3 % (Jahresvergleich). Sollten diese Zahlen steigen, wird die Unterstützung für eine Pause bei Zinssenkungen dramatisch zunehmen – ein klares Minus für die Märkte.
Dienstag: PPI kommt zuerst ins Spiel
Bevor wir den CPI sehen, gibt es am Dienstag den Produzentenpreisindex (PPI). Normalerweise wird PPI vom CPI überschattet, aber diesmal ist es anders: PPI kommt zuerst. Sollte der Bericht heißer oder kälter ausfallen als erwartet, könnten wir schon vor Mittwoch Bewegung an den Märkten sehen.
Weitere Arbeitsmarktdaten vor NFP AM 10.01.
ERSTE ANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENGELD:
Die wöchentlichen Daten zu den ersten Arbeitslosenanträgen für die Woche, die mit dem BLS-Befragungszeitraum für den Arbeitsmarktbericht zusammenfällt, betrugen im Dezember 220.000 (vs. 215.000 im November), während die fortlaufenden Anträge für die entsprechende Woche bei 1,897 Millionen blieben (unverändert im Vergleich zum November).
ADP BESCHÄFTIGUNG:
Der ADP-Index für nationale Beschäftigung lag im Dezember bei 122.000, unter den erwarteten 140.000 und den 146.000 vom Vormonat. Der Chefökonom von ADP sagte: „Der Arbeitsmarkt hat sich im letzten Monat des Jahres 2024 auf ein gemäßigteres Wachstumstempo verlangsamt, mit einem Rückgang sowohl bei den Neueinstellungen als auch bei den Lohnzuwächsen.“ Sektorenweise bemerkte er, dass „das Gesundheitswesen in der zweiten Jahreshälfte herausstach und mehr Arbeitsplätze schuf als jeder andere Bereich.“ Es ist jedoch erwähnenswert, dass Analysten weiterhin vorsichtig mit der Vorhersagekraft der ADP-Daten für die offiziellen Arbeitsmarktzahlen sind; Pantheon Macroeconomics schreibt, dass „die jüngsten ADP-Daten eine sehr schlechte Trefferquote aufwiesen“ und dass „seit der Überarbeitung der Methodik im August 2022 der durchschnittliche Fehler bei der Schätzung der privaten Arbeitsplätze 88.000 betrug, mit einer massiven Schwankungsbreite von -337.000 bis +348.000.“
JOLTS:
Die November-Daten von JOLTS (die jüngsten veröffentlichten, aber beachten Sie, dass der Dezember-Bericht diese Woche erscheint), eine Messgröße, die von den Fed-Beamten genau beobachtet wird, zeigten, dass die Zahl der offenen Stellen auf 8,098 Millionen anstieg, gegenüber 7,839 Millionen im Vormonat, und die Stellenbesetzungsrate auf 4,8 % stieg (vs. 4,7 %). Die „Quits-Rate“ fiel jedoch auf 1,9 % (vs. 2,1 %). Oxford Economics stellt fest, dass die Daten ein vertrautes Bild des Arbeitsmarktes zeichnen, wobei das Tempo der Entlassungen das Nettowachstum der Arbeitsplätze trotz eines langsamen Einstellungsprozesses positiv hält. Sie fügten hinzu, dass „der Bericht wenig Einfluss auf die Überzeugung der Fed haben dürfte, dass ein langsameres Tempo der Zinssenkung 2025 angemessen ist“, und wiesen darauf hin, dass „die niedrige Quits-Rate mit dem langsamen Tempo der Neueinstellungen übereinstimmt und auf eine weitere Verlangsamung des Lohnwachstums hindeutet“, während „das Verhältnis von offenen Stellen zu Arbeitslosen immer noch unter dem Niveau vor der Pandemie liegt und daher kein Signal für eine erneute Straffung des Arbeitsmarktes gibt.“
LOHNINFLATION:
Die Lohnzahlen aus dem November überraschten nach oben, und Analysten werden beobachten, ob dies anhält oder sich normalisiert. Ein weiteres über dem Konsens liegendes Lohnwachstum könnte Bedenken über eine beschleunigte Lohnsteigerung aufwerfen, was den Spielraum der Fed für weitere Zinssenkungen einschränken könnte, einige meinen, obwohl Fed-Beamte argumentieren, dass der derzeitige Arbeitsmarkt keine Quelle für Inflationsdruck darstellt. Der Konsens erwartet einen Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne um +0,3 % im Monatsvergleich (zuvor +0,4 %), während die jährliche Messung unverändert bei 4,0 % erwartet wird. Zum Vergleich: Innerhalb der ADP-Daten für die nationale Beschäftigung im Dezember fiel die jährliche Medianveränderung bei den Löhnen für „Job-Stayer“ auf 4,6 % (zuvor 4,8 %) und auf 7,1 % für „Job-Changer“ (zuvor 7,2 %).
KONSUMERVERTRAUEN:
Der Conference Board zeigte im Dezember eine Verbesserung der Einschätzungen der Verbraucher zum Arbeitsmarkt: 37 % der Befragten gaben an, dass Arbeitsplätze „reichlich vorhanden“ seien, gegenüber 33,6 % im November, während 14,8 % der Verbraucher angaben, dass Arbeitsplätze „schwer zu bekommen“ seien, im Vergleich zu 15,2 %. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate kehrten jedoch zurück in einen pessimistischen Bereich, mit 19,1 %, die mehr Arbeitsplätze erwarten, gegenüber 22,8 % im November, und 21,3 % erwarteten weniger Arbeitsplätze, gegenüber 17,9 %. Darüber hinaus waren die Einschätzungen der Verbraucher zu ihren Einkommensperspektiven weniger optimistisch: 17,2 % erwarteten eine Einkommenssteigerung, gegenüber 20,7 % im November, und 14,3 % erwarteten eine Einkommenssenkung, gegenüber 12,1 % im November.
GESCHÄFTSUMFRAGEN:
Der Beschäftigungs-Subindex des ISM Services PMI befindet sich zum fünften Mal in sechs Monaten im Expansionsbereich, obwohl der Index leicht auf 51,4 (von 51,5) zurückging; der Bericht vermerkte, dass Kommentare der Befragten unter anderem „Vorbereitung für zukünftiges Wachstum“ und „Einstellungsstopp“ beinhalteten. Andererseits fiel der Beschäftigungs-Subindex des Manufacturing ISM auf 45,3 (von 48,1) und hat nun im siebten Monat in Folge kontrahiert, und das 14. Mal in den letzten 15 Monaten.
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